Interview Markus Schott

"HUBTEX stand während meiner bisherigen Betriebszugehörigkeit immer für stetige Weiterentwicklung und Veränderung, was bisher nie Langeweile aufkommen ließ. Besonders ist für mich das Klima innerhalb der Abteilung. Es gab nie größere zwischenmenschliche Probleme, und wir haben auch privat diverse Verbindungen und regelmäßigen Austausch. Das trägt wesentlich dazu bei, sich auf die Arbeitsinhalte konzentrieren zu können"

 

Markus Schott
Einkäufer bei HUBTEX seit 2001

 

 

Markus ist seit August 2001 bei HUBTEX. Kannst du uns etwas über Ihren typischen Arbeitsalltag erzählen?

Kritische Beschaffungsketten prägen seit zwei Jahren meinen Alltag. Ich kümmere mich um Lieferterminverfolgung, Alternativsuche und Preiskontrolle für Batterien, Elektronik, Beleuchtung, Gebrauchtgeräte und den Fuhrpark. Dazu gehören Lieferantenauswahl, Preisverhandlungen, Bestellungen und die Prüfung von Auftragsbestätigungen und Rechnungen.

 

Das klingt nach einer Menge Verantwortung und Abwechslung. Für welche Aufgaben sind Sie in Ihrer Abteilung zuständig?

Zu meinen Aufgaben gehört neben der Betreuung der Warengruppen auch die Auswahl und Verhandlung mit Lieferanten, Preisvergleiche und die Bündelung durch Lieferanten-Reduzierung. Ich suche nach Alternativ-Lieferanten, identifiziere Synergien innerhalb der Firmengruppe und kümmere mich um den Abschluss von Zusammenarbeitsverträgen, NDA‘s und Mengenkontrakten.

 

Wie würden Sie Ihren Beruf in drei Worten charakterisieren?

Mein Beruf ist emotional, kommunikativ und herausfordernd. Er erfordert sowohl Einfühlungsvermögen als auch die Fähigkeit, komplexe Situationen zu meistern und erfolgreich zu kommunizieren.

 

Das sind interessante Beschreibungen. Was macht dir bei deiner Arbeit am meisten Spaß?

Ich schätze das eigenständige Arbeiten und erlebe Erfolgserlebnisse durch gelungene Verhandlungen. Die abwechslungsreichen Tätigkeiten machen den Job für mich besonders spannend.

 

Vielen Dank für diese Einblicke. Zum Abschluss noch eine Frage: Welche Superkraft würde deinen Job einfacher machen und warum?

Gedanken lesen zu können wäre eine Fähigkeit, mit der man nicht nur in Verhandlungen, sondern auch privat viele Gespräche abkürzen könnte. Zudem wäre es toll, sämtliche Produkte im Zweifel selbst erschaffen zu können – das wäre die maximale Ersparnis im Einkauf und das Ende aller Lieferprobleme. Der 3D-Druck könnte diese Superkraft in Zukunft punktuell Realität werden lassen.

Konnte Markus dich überzeugen?

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