Je nach Umschlagleistung, Lagerkapazität und Budget gibt es für die Kommissionierung von langen, schweren und sperrigen Gütern verschiedene Lösungsansätze. Lassen Sie sich von unseren Produktexperten beraten, um die passende Kommissionierlösung für Ihren Einsatz zu finden.
Türenkommissionierung
Mit Laserlicht zum Ziel
Die RWD Schlatter AG hat die Einlagerungs- und Kommissionierprozesse für Türen und Zargen, sowie Rohmaterial wesentlich vereinfacht. Mit einem individuell konfigurierten Elektro-Mehrwege-Kommissionierstapler vom Typ HUBTEX MK15 werden die einzelnen Fächer halbautomatisch angesteuert.
Der Effizienzgewinn ist enorm: In der neuen Lagerhalle der auf Zimmer- und Funktionstüren spezialisierten RWD Schlatter AG am Standort Roggwil erfordert das Kommissionieren der Türen und Zargen nur noch einen einzigen Mitarbeiter. Am früheren Standort waren für diesen Vorgang zwei Personen erforderlich, denn damals wurde dieser Schritt noch mit einem Frontstapler bewältigt. „Für das Ausführen der Bestellungen mussten die gewünschten Türen palettenweise aus dem Regal gehoben, im Gang abgestellt und einzeln abgehoben werden“, erinnert sich Matthias Tabak, der bei RWD Schlatter als Gruppenleiter Produktion / Logistik tätig ist.
Durch den Bau der 7,45 m hohen Lagerhalle mit 210 Palettenstellplätzen, 1700 m² Lagerfläche im Erdgeschoss und 2000 m² im Sockelgeschoss, wollte das Unternehmen die interne Logistik optimieren und sprach im Vorfeld mit potenziellen Lieferanten – darunter auch die Rohrer-Marti AG, die als Schweizer Importeur und Servicepartner von HUBTEX fungiert. Bereits 2021 wurden mit Rohrer-Marti und den Spezialisten von HUBTEX Ideen und mögliche Lösungen für eine vereinfachte Kommissionierung diskutiert. Das Ergebnis war ein für RWD Schlatter individuell konfigurierter HUBTEX Elektro-Mehrwege-Kommissionierstapler vom Typ MK15, der auch das Einlagern der bis zu 1500 kg schweren Holzpaletten bis zur maximalen Hubhöhe übernehmen kann.
Alle Sonderwünsche berücksichtigt
Im April 2023 wurde das Fahrzeug geliefert – nur einen Monat nach Fertigstellung der neuen Halle, die über vier Regalzeilen und zwei Gänge verfügt.
„Das Projekt mit HUBTEX ist sehr angenehm und professionell verlaufen. Alle Sonderwünsche von uns wurden berücksichtigt“, bestätigt Peter Seitz, Leiter Projekt- und Prozessmanagement. Zwischen Bestellung und Auslieferung des Geräts vergingen nur sieben Monate. Noch schneller ging das nur bei dem zweiten Stapler, den RWD Schlatter für die neue Halle im Sockelgeschoss benötigte: Ein Mehrwege-Seitenstapler vom Typ HUBTEX Phoenix MQ35 für das Rohwarenlager stand bereits nach sechs Monaten zur Verfügung.
Der 3900 mm lange MK15 wird sitzend oder stehend per Joystick gesteuert und verfügt über eine Kommissionierplattform mit Bedienstand. Die Plattform ermöglicht das beidseitige Kommissionieren und kann bis zu einer Höhe von 7400 mm angehoben werden. Davor befinden sich in Fahrt- und Blickrichtung die zwei beidseitig ausfahrbaren Teleskopzinken, die gemeinsam mit dem Lasttisch ebenfalls höhenverstellbar sind. Durch diesen Initialhub kann die Kommissionierpalette beim Abarbeiten der Bestellungen mit bis zu 30 Positionen immer in eine ergonomisch günstige Position gebracht werden. Das zweiteilige Pendelfahrwerk sorgt durch den mechanischen Niveauausgleich für ständigen Bodenkontakt aller vier Räder.
Option für die Zukunft
Die jeweils nächste Auftragsposition des laufenden Kommissionier-Auftrags wird dem Bediener über ein Display angezeigt, das via WLAN an das eigene Lagerverwaltungssystem im ERP Borm angeschlossen ist. Um zum Ziel zu gelangen, muss der Bediener lediglich die zugehörige Regalfachadresse am HUBTEX-Positionierterminal eingeben. Innerhalb der nur 2,60 m breiten Regalgänge wird der MK15 induktiv geführt. Hierfür wurden im Hallenboden rund 200 m Induktionsdraht verlegt. Nach Eingabe der Zieladresse fährt der Elektro-Mehrwege-Kommissionierstapler halbautomatisch zum Regalfach. Um die horizontale Position im Gang zu messen, sendet ein am Hubgerüst montierter Abstandssensor einen Laserstrahl an eine am Gangende montierte Reflektorplatte.
Sobald die horizontale Zielposition erreicht ist, wird ein weiterer, vertikal messender Lasersensor aktiv: Dieser misst die aktuelle Hubhöhe und erkennt das Erreichen des jeweiligen Lagerfachs mit einer Abweichung von maximal 20 mm. Jetzt bringt der Bediener den Lasttisch, beziehungsweise die Kommissionier-Palette per Joystick auf die richtige Höhe, wobei er von zwei Kreuzlinienlasern unterstützt wird. Anschliessend wird der gewünschte Artikel aus dem Fach entnommen. Um das Bewegen der schweren Türen zu erleichtern, können am Lasttisch Stützrollen eingesteckt werden. Sobald alle Türen eines Auftrags aufgenommen wurden, beginnt das Kommissionieren der Zargen, die im Nachbargang gelagert werden.
Präzises Arbeiten
„Das Arbeiten mit dem MK15 ist sehr präzise und leicht verständlich, was ein schnelles Einarbeiten ermöglicht“, berichtet Antonio Mancuso, der die Maschine hauptsächlich bedient und damit täglich bis zu 300 Kommissionieraufträge erledigen kann.
Sobald sich die Maschine in der Spur befindet, richten sich die vier Räder automatisch auf Längsfahrt aus. Mithilfe von zwei Kameras und einem mittig unter dem Schutzdach montierten Flachbildschirms sieht der Bediener den vor ihm liegenden Fahrweg. Zusätzlich verhindert eine im Stapler integrierte Personenschutzanlage mit beidseitig installierten Laserscannern, dass im Gang befindliche Menschen oder Gegenstände vom MK15 gefährdet werden. Beim Erkennen eines Hindernisses wird automatisch ein Bremsvorgang eingeleitet. Eine Weiterfahrt ist erst möglich, wenn die Person den Gefahrenbereich verlassen hat oder der Gegenstand entfernt wurde.
Fazit:
Die RWD Schlatter AG hat mit dem individuell konfigurierten Elektro-Mehrwege-Kommissionierstapler MK15 die interne Logistik wesentlich vereinfacht. Die Einlagerungs- und Kommissioniervorgänge können im Vergleich zum früheren Prozess mit halbem Personaleinsatz und in kürzerer Zeit durchgeführt werden. Vor dem Hintergrund des zunehmenden Fachkräftemangels ein großer Vorteil. Außerdem verfügt die neue Halle über eine sehr hohe Stellplatzdichte, weil die Gangbreiten auf nur 2600 mm reduziert werden konnten.
Entdecken Sie die Vorteile für Ihr Einsatzgebiet
Was sagt die RWD Schlatter AG?
Hintergrund: RWD Schlatter AG
RWD Schlatter ist die Schweizer Komplettanbieterin von nachhaltig hergestellten Funktionstüren mit Sicherheitsoptionen wie zum Beispiel Brand-, Rauch-, Schall- oder Einbruchschutz, sowie Zimmertüren verbunden mit einem hohen Designanspruch. Mit ihren rund 200 Mitarbeitenden in der Schweiz versteht es RWD Schlatter, die gesamte Wertschöpfungskette von der Entwicklung über die Produktion bis hin zu Montage und Wartung zu bedienen.
Das Thurgauer Unternehmen hat sich eine führende Position in puncto Gebäudesicherheit im Schweizer Markt erarbeitet und gilt als zuverlässige Partnerin für effiziente, qualitativ hochstehende Komplettlösungen am Bau. Mit dem Angebot von smartDoors (schlüssellosem Zutrittssystem), digiDoors (dokumentiert, steuert und automatisiert den Lebenszyklus von Türen) und "Service" QR-Code bei jeder Türe übernimmt RWD Schlatter zudem eine wegweisende Rolle in der Digitalisierung von Türen. In der Produktion am Hauptsitz in Roggwil TG werden jährlich rund 90 000 Holztüren nach Mass gefertigt. Die Geschichte der RWD Schlatter lässt sich bis ins Jahr 1884 zurückverfolgen. Seit 2007 gehört RWD Schlatter zur Arbonia Gruppe mit Hauptsitz in Arbon TG. Weitere Informationen unter www.rwdschlatter.ch.
Hintergrund: Rohrer-Marti AG
Die Rohrer-Marti AG gehört zu den führenden Stapler- und Baumaschinenimporteuren der Schweiz. Seit ihrer Gründung 1946 ist sie stetig gewachsen und beschäftigt heute 65 Mitarbeiter. Das Unternehmen ist an den Standorten Zollikofen BE, und Echallens Payerne VD selber präsent und mit regionalen Partnern schweizweit vertreten.
Der beispielhafte Ersatzteildienst und die lückenlose Serviceorganisation stellen für alle Kunden jederzeit einen problemlosen Einsatz ihrer Stapler & Baumaschinen sicher.
Gebhardt setzt auf Kommissioniersysteme von HUBTEX
Im Holzgroßhandel muss die Ware effizient und mit höchster Sorgfalt kommissioniert werden. In Lagern ist dabei der zur Verfügung stehende Platz die größte Herausforderung und somit der entscheidende Faktor, wenn es um die Wahl der Flurförderzeuge geht. Das weiß auch das Holzzentrum Gebhardt und hat sich deshalb für Lösungen von HUBTEX entschieden: Gleich drei – bald sogar vier – Elektro-Zweiseiten-Kommissionierplattformen (EZK) und neun Mehrwege-Seitenstapler (ein MQ 120, vier MQ 45 und vier MQ 50) transportieren die Ware und beladen im Drei-Schicht-Betrieb bis zu 20 LKW täglich.
Im 30.000 m² großen Lager des Gebhardt Holzzentrums in Cham herrscht von Sonntagabend bis Freitagabend ein Drei-Schicht-Betrieb. Die 200 Mitarbeiter des führenden Holzgroßhändlers in Bayern sind für bis zu 40 LKW zuständig, die täglich be- und entladen werden müssen. Für Palettenlieferungen stehen elf LKW zur Verfügung, für Türenlieferungen sind es 14. Auch vier Kranwagen sind bei Gebhardt vorhanden. Um Aufträge in dieser Größenordnung schnell und beschädigungsfrei zu bearbeiten und die entsprechenden LKW zu beladen, benötigte der Händler Kommissioniersysteme, die zu den individuellen Anforderungen im Lager passen und aufeinander abgestimmt sind. Für die Kommissionierung der Produkte stehen dem Großhändler für Schreiner, Zimmerer, Innenausbauer und Parkettleger seit über zehn Jahren unter anderem Elektro-Zweiseiten-Kommissionierplattformen (EZK) zur Verfügung. Aktuell sind es drei. Seit über 30 Jahren nutzt Gebhardt auch die Mehrwege-Seitenstapler von HUBTEX. Zurzeit sind es neun Stück. Derzeit sorgen ein MQ 120, vier MQ 45 und vier MQ 50 für das sichere Handling der kommissionierten Platten bis zu den LKW und beim Entladen.
Beide Regalseiten kommissionieren – auch im Schmalgangregal
„Besonders das Feature der Mehrwegelenkung hat uns bei den Staplern überzeugt. Dadurch minimieren wir Gangbreiten und generieren so zusätzlichen Platz im Lager“, sagt Andreas Stadler, Betriebsleiter im Gebhardt Holzzentrum. „Für das Be- und Entladen der Kragarm- und Palettenregale haben wir uns für Mehrwege-Seitenstapler entschieden.“
So kann das Unternehmen fortlaufend, zuverlässig und schnell Aufträge bearbeiten und die Serviceverfügbarkeit auch in Zukunft gewährleisten.
„Ein Lager in der Größe des unseren ist nur dann sinnvoll und effizient, wenn die Kommissionierlogistik und die Flurförderzeuge ideal dazu passen“, sagt Stadler.
So zum Beispiel bei den Mehrwege-Seitenstaplern MQ 45 und MQ 50. Dank der Mehrwegelenkung benötigen die Flurförderzeuge auch für aufwendige Rangiermanöver nur wenig Platz. Auch Bewegungen im 360-Grad-Umfang sind möglich und der Stapler kann zudem diagonale Bewegungen fahren. Zwei der MQ 50 aus dem Baujahr 2021 haben sogar eine HX-Lenkung, die die Endloslenkung mit fließendem Fahrtrichtungswechsel möglich macht. Die Tragfähigkeiten der Modelle reichen bis 4,5 t (MQ 45) oder bis 5 t (MQ 50). Um Holzpakete im obersten Regal einzulagern, ist die Hubhöhe von 6,5 m entscheidend. Mit dem MQ 120 verhält es sich anders: Er ist das Kraftpaket im Portfolio der Kommissioniersysteme. Denn der MQ 120 ist nicht nur kompakt, sondern auch kraftvoll – rund 12 t kann der Stapler anheben und transportieren. Vor allem im Holzzentrum, wo viele schwere Produkte zusammenkommen, ist das essentiell, um die zeitgerechte Belieferung zu garantieren.
Ein starkes Duo für die Holzkommissionierung
Die Plattformlösung EZK von HUBTEX mit einer Hubhöhe von 5,4 m eignet sich ideal zum Ein- und Auslagern von Plattenmaterialien auf beiden Seiten eines Regalganges. Dabei stehen zwei Bediener auf der Plattform und kommissionieren die Güter für eine gesamte LKW-Ladung vom Kragarm- oder Palettenregal per Hand auf die Plattform. Ist die Ware fertig kommissioniert, erfolgt mit dem Mehrwege-Seitenstapler MQ 120 die Beladung des LKW mit dem gesamten Kommissionierstapel.
„Wir haben uns für die Scherenhubversion der Kommissionierplattform entschieden. Diese ist vor allem wegen ihrer geringeren Gesamtlänge ideal. Dadurch können wir sie auch in unseren engeren räumlichen Verhältnissen betreiben“, so Stadler.
Auch bei den EZK greift das Mehrwege-Lenksystem und ermöglicht einen Wechsel von der Längs- in die Querfahrt. Die Zusammenarbeit zwischen den EZK und den Mehrwege-Seitenstaplern spart viel Zeit. Denn der Kommissionier- und Verladeprozess kann parallel ablaufen.
„Wenn die komplette Ladung vorbereitet ist, kann die Verladung sogar am Abend erfolgen. Davon profitieren wir enorm“, sagt Stadler.
Für das Holzzentrum ist es wichtig, die tägliche Belieferung jederzeit zu sichern und die Nähe zum Kunden zu wahren.
„Mit HUBTEX haben wir einen langfristigen und zuverlässigen Partner für unsere Kommissionieraufgaben gefunden, mit dem wir unser Ziel der zeitgerechten Lieferung von beschädigungsfreien Holzartikeln auch in Zukunft einhalten können. Ende des Jahres wird ein vierter EZK unsere Flotte im Lager vervollständigen“, resümiert Stadler.
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Was sagt das Gebhardt Holzzentrum?
Mehrwege-Werkzeugwechsler von HUBTEX
Der Mehrwege-Werkzeugwechsler des Sondermaschinenbauers HUBTEX wurde speziell für den Einsatz im Volkswagenwerk Wolfsburg entwickelt und dient zum Transport und Wechsel von Spritzgusswerkzeugen. Das Fahrzeug mit einer Tragfähigkeit von 50.000 kg basiert auf den bekannten Plattformtransportern der Firma HUBTEX und wurde für den Einsatz im VW Werk weiterentwickelt. Ausgangspunkt des neuen Fahrzeuges war die Forderung nach einer mobilen und flexibel einzusetzenden Lösung mit hoher Positioniergenauigkeit. So wurden die Spritzgusswerkzeuge bisher durch ein schienengebundenes Fahrzeug bewegt, welches aufgrund von Produktionserweiterungen nicht mehr einsetzbar war. Im Kern der Entwicklung standen die Realisierung des sicheren Andockprozesses an verschiedenen Maschinen sowie der schnelle und sichere Werkzeugwechsel.
Um den Andockprozess für den Bediener so einfach wie möglich zu gestalten, kann der Werkzeugwechsler exakt vor der Spritzgussmaschine positioniert werden. Hierzu wurden die unterschiedlichen Andocksituationen an den Maschinen, Vorwärmstationen und Lagerplätzen berücksichtigt. Unterstützung erhält der Fahrer durch speziell eingebaute Sensorik, welche die genaue Positionierung ermöglicht. Um die formschlüssige Übergabe zu gewährleisten, wird der Werkzeugwechsler über Steckbolzen mit der Spritzgussmaschine verbunden. Mögliche Höhenabweichungen können durch einen mechanischen Niveauausgleich kompensiert werden.
Der eigentliche Werkzeugwechselvorgang startet mit der Datenverbindung des Fahrzeuges zur Spritzgussmaschine. Nach Öffnung der Schiebetür an der Maschine erfolgt der Werkzeugwechsel über ein Schubkettensystem. Zum Schutz der Werkzeuge ist der Verschiebetisch mit auswechselbaren Messingleisten versehen.
Durch die enge Zusammenarbeit zwischen VW und HUBTEX während des Entwicklungsprozesses konnte das neue Fahrzeug optimal auf den Einsatz ausgelegt werden. So kann beispielsweise das Greifsystem für die Werkzeugaufnahme per Fernbedienung angesteuert werden, wodurch der Bediener nicht mehr auf den Wechseltisch steigen muss. Um die Sicherheit auch während des Umsetzens des Fahrzeuges auf konstant hohem Niveau zu halten, ist das Fahrzeug in jede Fahrtrichtung mit einer lasergestützten Personenschutzanlage ausgestattet. Diese erkennt Hindernisse sofort und stoppt das Fahrzeug bei Gefahr.
Automatisierung bei Hubtex
Das Handling von langen, schweren und sperrigen Lasten ist die Kernkompetenz der HUBTEX Maschinenbau GmbH & Co. KG. Für Anfang 2020 plant das Unternehmen, erstmals ein speziell auf das Langguthandling zugeschnittenes Automated Guided Vehicle (AGV) vorzustellen.
HUBTEX startet Serviceoffensive in Österreich
Die Hubtex Maschinenbau GmbH & Co. KG hat am 1. April eine Serviceoffensive in Österreich begonnen. Der Hersteller von Flurförder- und Sonderfahrzeugen für lange, schwere und sperrige Güter hat dazu ein eigenes Team mit erfahrenen Servicetechnikern aufgebaut.
Tolle Resonanz beim 1. HUBTEX Gesundheitstag
Wie wichtig die Gesundheit der Mitarbeiter ist, demonstrierte die Hubtex Maschinenbau GmbH & Co. KG aus Fulda am 16. Mai 2019 im Firmenhauptsitz im Industriepark West: Unter dem Motto „FIT IM BERUFSALLTAG“ veranstaltete das Unternehmen den 1. Hubtex-Gesundheitstag.
Neuer Schwerlast-Kompaktstapler RoxX
Der Transport schwerer Lasten erfolgt häufig mit Frontstaplern. Doch bei beengten Platzverhältnissen geraten diese Stapler aufgrund ihrer Fahrzeuglänge schnell an ihre Grenzen. Eine robuste und zugleich wendige Lösung bieten die Schwerlast-Kompaktstapler der Gerätefamilie RoxX von Hubtex. Die Entwicklung basiert auf einer Kooperation von Hubtex und Dimos. Die beiden international tätigen Hersteller von Flurförderzeugen arbeiten seit Ende 2017 gemeinsam an neuen Produkten und Lösungen für die Intralogistik.
HUBTEX MaxX - Mehrfach ausgezeichnet
2019 gewann das Fuldaer Unternehmen Hubtex mit seinem Elektro-Mehrwege-Seitenstapler MaxX den internationalen FLTA Award 2019 in der Kategorie „Ergonomie“. Verliehen wird der Preis jährlich von der britischen Fork Lift Truck Association in Telford (UK). Zudem wurde der MaxX für den IFOY Award nominiert und erhielt das „Best in Intralogistics“-Zertifikat des Jahres 2019.
Extrem tragfähig und universell einsetzbar - FluX 70
Hubtex, der international führende Hersteller von spezialgefertigten Flurförderzeugen, Seitenstaplern und Sondergeräten, hat mit dem FluX 70 eine neue Fahrzeugklasse entwickelt, die vor allem beim Handling von Holzwerkstoffen in der Tragfähigkeitsklasse bis 7 t ihre Vorteile ausspielt.
Omnidirektionale Montage- und Arbeitsplattform EPL von Hubtex
Das Flugaufkommen steigt kontinuierlich und damit auch der Bedarf an Flugzeugen. Sowohl im Flugzeugbau als auch bei den regelmäßig anstehenden Wartungen sind clevere Lösungen gefragt, mit denen sich Arbeitsprozesse effizient gestalten und damit Produktions- und Wartungskosten reduzieren lassen. Hier kommt Hubtex mit seiner mobilen Montage- und Versorgungsplattform vom Typ EPL ins Spiel.